Wir freuen uns, dass Sie sich bei einer der Einrichtungen der St. Franziskus-Stiftung Münster bewerben.
Transparenz und ein vertrauensvoller Umgang mit Ihren personenbezogenen Daten ist eine wichtige Grundlage für eine gute Zusammenarbeit. Daher informieren wir Sie darüber, wie wir Ihre personenbezogenen Daten im Rahmen des Bewerberverfahrens verarbeiten.
Verantwortlicher im Sinne des Gesetzes über den Kirchlichen Datenschutz (KDG), § 4 Ziffer 9, bzw. Art. 4 Nr. 7 DSGVO ist:
St. Franziskus-Stiftung Münster
Dr. rer. pol. Nils Brüggemann (Vorstandsvorsitzender)
Dr. med. Ulrich Knopp (Vorstand)
St. Mauritz-Freiheit 46
48145 Münster
0251/27079-0
Bei Fragen zur Erhebung, Verarbeitung oder Nutzung Ihrer personenbezogenen Daten, bei Auskünften, Berichtigung, Sperrung oder Löschung von Daten sowie Widerruf erteilter Einwilligungen wenden Sie sich bitte an:
FACT GmbH
Hohenzollernring 70
48145 Münster
Sollten Sie sich nicht direkt bei der St. Franziskus-Stiftung Münster, sondern bei einer ihrer Einrichtungen bewerben, dann finden Sie hier die jeweiligen Ansprechpersonen für diese Einrichtung.
Wir verarbeiten Ihre personenbezogenen Daten, die Sie uns zur Verfügung stellen, soweit diese zur Durchführung des Bewerbungsverfahrens erforderlich sind. Dazu zählen folgende Datenkategorien personenbezogener Daten:
Wir verarbeiten personenbezogene Daten, die wir von Ihnen im Rahmen des Bewerbungsverfahrens erhalten. Diese Daten ergeben sich aus Ihren eingereichten Bewerbungsunterlagen. Die Unterlagen können Sie direkt auf unserer Webseite oder über unsere verschiedenen Social-Media- und Bewerberplattformen einreichen.
Näheres zur Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten finden Sie in der gesonderten Datenschutzerklärung zu unseren Social-Media-Kanälen
Sollten Sie Ihre Bewerbungen über eine dieser Social-Media-Plattformen einreichen verweisen wir Sie auf die Datenschutzhinweise dieser Plattformen.
Ihre personenbezogenen Daten werden ausschließlich zum Zweck der Durchführung des Bewerbungsverfahrens verarbeitet. Rechtsgrundlage ist § 53 KDG bzw. Art. 88 DSGVO).
hre Daten werden hauptsächlich durch unsere Personalabteilung und die Leitung des jeweiligen Fachbereichs, der Ihre Position besetzt, verarbeitet. Teilweise sind jedoch auch andere interne und externe Stellen an der Verarbeitung Ihrer Daten beteiligt.
6.1 Interne Stellen
6.2 International Recruiting (bei Bewerbungen aus dem Ausland)
Bewerbungen können für alle zur St. Franziskus-Stiftung Münster gehörenden Unternehmen betrachtet und verwendet werden, soweit Bewerbende dem nicht mit der Bewerbung widersprechen.
6.3 Externe Stellen
Anbieter von Bewerbermanagementsystemen
Wir nutzen das Bewerbermanagementsystem des Anbieters concludis. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Deutschland. Mit dem Unternehmen haben wir einen entsprechenden Auftragsverarbeitungsvertrag gemäß § 29 KDG bzw. Art. 28 DSGVO abgeschlossen. Darüber hinaus müssen von uns eingesetzte Dienstleister besondere Vertraulichkeitsanforderungen erfüllen. Unser Dienstleister erhält nur in dem Umfang und für den Zeitraum Zugang zu Ihren Daten, der für die Erfüllung der Aufgaben erforderlich ist. Für weitere Informationen zu unserem Dienstleister folgen Sie bitte diesem Link https://www.concludis.com/
Anbieter für das digitale Empfehlungsprogramm
In dem digitalen Mitarbeiterempfehlungsprogramm können Mitarbeitende der St. Franziskus-Stiftung Münster und ihrer Einrichtungen potenzielle Kandidat:innen für offene Stellen empfehlen. Die potenziellen Kandidat:innen werden von den Mitarbeiter:innen über einen Link auf die SFS-Empfehlungsplattform eingeladen, um dort ihre Bewerbung abzusenden. Wir nutzen die Softwareplattform des Anbieters Sprad Software GmbH. Mit dem Unternehmen haben wir einen entsprechenden Auftragsverarbeitungsvertrag gemäß § 29 KDG bzw. Art. 28 DSGVO abgeschlossen. Alle personenbezogenen Daten werden von dem Dienstleister auf verschlüsselten AWS-Server in Deutschlang gespeichert. Unser Dienstleister erhält nur in dem Umfang und für den Zeitraum Zugang zu Ihren Daten, der für die Erfüllung der Aufgaben erforderlich ist. Für weitere Informationen zu unserem Dienstleister folgen Sie bitte diesem Link https://sprad.io/de/
Eine Übermittlung in ein Drittland ist grundsätzlich nicht vorgesehen und nicht beabsichtigt.
Wir weisen Sie aber darauf hin, dass ein mögliches Vorstellungsgespräch auch über das Videokonferenz-Tool Microsoft Teams, also in einem sogenannten Online-Meeting, erfolgen kann. Bei diesem Meeting können folgende Daten verarbeitet werden:
Eine Datenverarbeitung außerhalb der Europäischen Union (EU) erfolgt auch beim Einsatz von Microsoft Teams grundsätzlich nicht, da wir unseren Speicherort auf Rechenzentren in der EU beschränkt haben. Wir können aber nicht ausschließen, dass das Routing von Daten über Internetserver erfolgt, die sich außerhalb der EU befinden. Die Daten sind während des Transports über das Internet jedoch verschlüsselt und somit vor einem unbefugten Zugriff durch Dritte gesichert.
Rechtsgrundlage für die Verarbeitung ist § 53 KDG; bzw. Art. 88 DSGVO, um ein Beschäftigungsverhältnis begründen zu können.
Wir löschen Ihre Bewerberdaten prinzipiell 6 Monate nach einer negativen Einstellungsentscheidung oder nachdem Sie ein Angebot von uns abgelehnt haben und sofern einer Löschung keine sonstigen berechtigten Interessen des für die Verarbeitung Verantwortlichen entgegenstehen. Sonstiges berechtigtes Interesse in diesem Sinne ist beispielsweise eine Beweispflicht in einem Verfahren nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG).
Wir dürfen Ihre Bewerberdaten länger aufbewahren, falls Sie dem zugestimmt haben, um für andere Positionen oder zu einem späteren Zeitpunkt bei uns berücksichtigt zu werden. Liegt keine Zustimmung zur längeren Aufbewahrung Ihrer Bewerbungsunterlagen vor, werden wir Ihr Profil und Ihre persönlichen Daten 30 Tage nach der Beendigung des von Ihnen (bei mehreren parallelen Bewerbungen letzten) gewünschten Bewerbungsverfahrens löschen.
Nach dem Gesetz über den kirchlichen Datenschutz haben Sie ein Recht auf unentgeltliche Auskunft über die zu Ihrer Person bei uns gespeicherten Daten (§ 17 KDG; Art. 15 DSGVO). Darüber hinaus haben Sie das Recht auf Berichtigung nach § 18 KDG; bzw. Art. 16 DSGVO, das Recht auf Löschung nach § 19 KDG; Art. 17 DSGVO, das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung nach § 20 KDG; Art. 18 DSGVO, das Recht auf Datenübertragbarkeit aus § 22 KDG; Art. 20 DSGVO sowie das Recht auf Widerspruch aus § 23 KDG; Art. 21 DSGVO.
9.1 Widerspruchsrecht
Sie haben gemäß § 23 Abs. 1 KDG; Art. 21 Abs. 1 DSGVO das Recht, aus Gründen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung Sie betreffender personenbezogener Daten, die aufgrund von § 6 Abs. 1 lit. f KDG; Art 6 Abs.1 lit. e DSGVO (Datenverarbeitung im öffentlichen Interesse) oder aufgrund § 6 Abs. 1 f KDG; Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Datenverarbeitung zur Wahrung eines berechtigten Interesses) erfolgt, Widerspruch einzulegen, dies gilt auch für ein auf diese Vorschrift gestütztes Profiling.
Im Falle Ihres Widerspruchs verarbeiten wir Ihre personenbezogenen Daten nicht mehr, es sei denn, wir können zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die Ihren Interessen, Rechten und Freiheiten überwiegen oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.
9.2 Widerruf einer Einwilligung
Ihre Einwilligung in die Verarbeitung personenbezogener Daten können Sie jederzeit widerrufen. Bitte beachten Sie, dass der Widerruf nur für die Zukunft wirkt.
9.3 Wahrnehmung Ihrer Rechte
Zur Wahrnehmung Ihrer vorstehenden Rechte wenden Sie sich bitte per E-Mail an
Den jeweiligen Datenschutzbeauftragten der Einrichtung der St. Franziskus-Stiftung Münster, die Mail Adresse finden sie hier.
oder an die Personalabteilung unter personalmarketing@st-franziskus-stiftung.de
Alternativ können Sie sich aber auch postalisch an die bei der für den Datenschutz verantwortliche Person wenden:
Den jeweiligen Datenschutzbeauftragten der Einrichtung der St. Franziskus-Stiftung Münster, die Adresse finden sie hier.
Ansonsten an
FACT GmbH
Hohenzollernring 70
48145 Münster
E-Mail: datenschutzbeauftragter@factpartner.de
Die Inanspruchnahme Ihrer vorstehenden Rechte ist für Sie kostenlos.
„Unser „Advanced Nursing Practice“-Projekt (ANP) ist eine Initiative, die direkt aus dem Pflegeteam heraus entstanden ist und nicht von oben verordnet wurde. Das Ziel von vier erfahrenen, studierten Pflegekräften war es, akademische Kompetenzen in den Pflegealltag zu integrieren, um die Patientenversorgung evidenzbasiert zu verbessern.
Das Besondere: Das ANP-Projektteam arbeitet weiterhin anteilig auf den Stationen, um Bedarfe selbst zu erkennen und zu sehen, an welcher Stelle im System es tatsächlich hakt. Dieses praxisbezogene Vorgehen ist der entscheidende Unterschied zu anderen Ansätzen und wird von der Pflegedirektion ausdrücklich gefördert.
Die von uns identifizierten Probleme bereiten wir mit unserem akademischen Hintergrund lösungsorientiert auf. Unsere Ideen sind also nicht nur theoretisch, sondern auch praxiserprobt. So haben wir uns als Bindeglied zwischen den Stationen, unseren Kolleg:innen auf der Intensivstation, der Pflegefachleitung und dem ärztlichen Team etabliert und gestalten Veränderung aktiv mit.
Die Ergebnisse sind spürbar: Ein zentrales Projekt ist die Prävention von beatmungsassoziierten Pneumonien (VAP). Durch die Zusammenarbeit mit der Krankenhaushygiene konnten wir die Häufigkeit dieser Erkrankungen bereits nachweislich senken. Darüber hinaus haben wir die Praxisanleitung konzeptionell gestärkt und einen strukturierten Onboarding-Tag für neue Mitarbeitende eingeführt. Derzeit erarbeiten wir ein neues Einarbeitungskonzept für die Intensivstationen.
Im Grunde leistet unser Team hier Pionierarbeit. Es geht darum zu erproben, wie wir die Kompetenzen akademisierter Pflegekräfte sinnvoll und dauerhaft in die Versorgungslandschaft integrieren können. Dafür schenkt uns die Klinikleitung viel Vertrauen und die Freiheit, neue Wege zu gehen. So gestalten wir aktiv die Pflege von morgen und bieten eine Perspektive für alle, die mehr bewegen wollen.“
Matthias kam im Jahr 2024 durch das innovative APN-Projekt ins Franziskus Hospital. Als Pflegeexperte APN (M. Sc.), Praxisanleiter und Fachgesundheits- und Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie ist er Teil des vierköpfigen Projektteams und gestaltet die Pflegequalität aktiv mit. Parallel dazu erweitert er aktuell seine Expertise in einem zweiten ANP-spezifischen Masterstudium.
Advanced Nursing Practice (ANP) ist ein international etabliertes Konzept, bei dem akademisch qualifizierte Pflegefachpersonen ihre erweiterte Expertise direkt in die Patientenversorgung einbringen. Am Franziskus Hospital nutzen wir diesen Ansatz, um wissenschaftliche Erkenntnisse in die Praxis zu überführen. So verbessern wir evidenzbasiert die Pflegequalität und Patientenversorgung, beispielsweise durch unser VAP-Projekt.
Advanced Practice Nurse (APN) bezeichnet die Pflegefachperson, die dieses Konzept in der Praxis umsetzt. Diese speziell ausgebildeten Fachkräfte tragen dazu bei, die Versorgung der Patienten auf einem hohen professionellen Niveau sicherzustellen.
Dann gestalte sie in einem Team, das dich wertschätzt und Pflege wirksam macht!
„Als unser Personalleiter für das Jobsurfing-Projekt zu uns auf die Station kam, waren wir erst mal ziemlich aufgeregt, aber auch neugierig. Wie würde jemand von außen unsere Arbeit erleben? Wir haben einfach unseren normalen Alltag gezeigt und ihn einfach mit an die Hand genommen. Es war beeindruckend zu sehen, wie überwältigt er von den vielfältigen Aufgaben war.
Das Schönste war: Er hat sofort mitgemacht! Er hat beim Bettenmachen geholfen und wollte wissen, wie man eine Spritze aufzieht. „Ich will mit anpacken“, hat er gesagt. Am Ende des Tages war er überwältigt von allem, was zu unserem Beruf gehört und was wir täglich leisten.
Wir konnten ihm zeigen, dass unser Beruf weit über das alte Bild hinausgeht. Pflege bei uns bedeutet Teamarbeit mit Ärzten, Therapeuten und anderen Berufsgruppen. Wir begleiten Auszubildende, führen Beratungsgespräche und sind für unsere Patienten da – fachlich und menschlich. Als Praxisanleiterin habe ich ihn auch an einem Schülergespräch teilnehmen lassen. „Mein Gott, wie Sie das gemacht haben!“, war sein Kommentar.
Was mich freut: Er hat gesehen, wie vielfältig und schön unser Beruf wirklich ist. Von der medizinischen Versorgung über die Anleitung bis hin zur menschlichen Betreuung – jeder Tag ist anders und bringt neue Situationen.
Es ist ein tolles Gefühl, wenn Menschen, die sonst nicht in der Pflege arbeiten, durch das Jobsurfing wertvolle Einblicke bekommen. So etwas schafft ein neues Verständnis und Wertschätzung für die Pflege. Wer einmal dabei war, sieht unsere Arbeit mit ganz anderen Augen.“
Hasret ist seit ihrer Ausbildung im Jahr 1999 für das Wohl der uns anvertrauten Menschen tätig. Heute ist sie Stationsleiterin in der Neurologie/Geriatrie, Praxisanleiterin und Wundexpertin im St. Elisabeth-Krankenhaus Recklinghausen.
Beim Jobsurfing haben Mitarbeitende aus den unterschiedlichsten Bereichen die Möglichkeit, für einen Tag die Perspektive zu wechseln und in eine ganz andere Abteilung hineinzuschnuppern. Beispielsweise können sie von der Pflege in die Hygiene, vom Labor in die Diagnostik oder von der Verwaltung in die Gärtnerei wechseln. Dabei geht es vor allem darum, den eigenen Horizont zu erweitern, mehr Verständnis für andere zu entwickeln und sich persönlich weiterzubilden.
Dann gestalte sie in einem Team, das dich wertschätzt und Pflege wirksam macht!
„Alles begann mit dem Gedanken, den „Tag der Pflege“ bedeutsamer zu gestalten als nur mit Kuchen und Waffeln. Inspiriert von einem Film über politische Vorbilder wollte ich die stillen Helden unseres Hauses ins Rampenlicht rücken: die Kolleginnen und Kollegen, die andere mit ihrem Geist begeistern und anstecken.
Um der Idee von vornherein mehr Gewicht zu verleihen, habe ich aus dem „Tag der Pflege“ einen „Monat der Pflege“ gemacht. Ich habe das Projekt initiiert und mit viel persönlichem Einsatz umgesetzt. Bei der Durchführung bin ich in kleinen Schritten vorgegangen: Ich habe gezielt frisch examinierte Kolleginnen und Kollegen angesprochen, in Leitungssitzungen geworben und die Praxisanleiter ins Boot geholt. Um die Teilnahme so einfach wie möglich zu halten, reichten ein Zettel, ein Name und eine kurze Begründung. Anschließend habe ich Interviews geführt, Fotos gemacht und die Ausstellung gestaltet. Aus den zahlreichen Nennungen ist am Ende eine Sammlung von elf beeindruckenden Porträts entstanden.
Die Reaktionen auf die Ausstellung waren überwältigend. Am Ende bin ich sehr stolz drauf, besonders, als ich hörte, dass eines der Vorbilder der Pflege, meine Kollegin Monika, von Patienten wiedererkannt und auf ihr Foto angesprochen wurde. Das hat mich nochmal sehr gefreut und darin bestärkt, dass sich der Aufwand lohnt.
Weil es viel zu schade gewesen wäre, die Bilder danach einfach verschwinden zu lassen, hängen sie jetzt dauerhaft auf Station A5. Sie sind dort ein tägliches, sichtbares Zeichen gelebter Wertschätzung und sollen daran erinnern, dass man auch sehr stolz auf die eigene Arbeit sein kann.“
Manuel sorgt seit 2011 für das Wohl der uns anvertrauten Menschen. Eingestiegen ist er als Gesundheits- und Krankenpfleger im Franziskus Hospital Münster. Nach der Fachweiterbildung „Intensiv- und Anästhesiepflege“, einer Ausbildung zum Praxisanleiter und als Trainee im Pflegemanagement ist er heute Assistent der Pflegedirektion im Maria-Josef-Hospital Greven.
Monika
ist nach ihrer Ausbildung Altenpflegerin und Praxisanleiterin
Bei „Vorbilder der Pflege“ können Mitarbeitende geschätzte Kolleginnen und Kollegen als Vorbilder nominieren und so ihre persönliche Wertschätzung ausdrücken. Dabei geht es vor allem darum, die gegenseitige Wertschätzung zu fördern, den Teamgeist zu stärken und die oft stillen Leistungen im Arbeitsalltag sichtbar zu machen.
Dann gestalte sie in einem Team, das dich wertschätzt und Pflege wirksam macht!